Meine persönlichen  Erfahrungen

Als ich hörte, dass es sogar Minister fürs Glück gibt, wie in Bhutan, wollte ich mehr darüber erfahren, wie man im Alltag noch glücklicher werden kann.

So hat mich schon während meiner Ausbildung in den japanischen Kampfkünsten dieser Leitsatz immer begleitet. Da ich im Karate die Harmonie zwischen Geist und Körper als glücksbringend empfand, studierte ich die Philosophie der früheren Samurai in Japan. Neben Schwertkampf und traditioneller Kalligrafie standen auch Meditations- und Achtsamkeitsübungen auf dem Lehrplan. Bei Wettkämpfen belegte ich mehrfach den ersten Platz.

Eine Krankheit warf mich aus dem Gleichgewicht, so dass ich nach der Genesung nicht mehr an mein vorheriges Fitnesslevel anknüpfen konnte. Um zu meiner inneren Balance zu finden, konzentrierte ich mich auf Wege des harmonischen Einklangs zwischen Mensch und Natur. Zahlreiche Seminare im gesamten Bundesgebiet boten mir Einblicke in alte Bräuche und moderne Praktiken.

Für mich persönlich war es zu jeder Zeit immer wichtig, auch die wissenschaftlichen Hintergründe dessen zu erforschen, was für viele zu funktionieren scheint.

Meine Liebe zur Wissenschaft hat mich auch beruflich zur Promotion im Fach Jura mit anschließender Ausbildung zum Mediator gebracht. Zügig bemerkte ich, dass meine Talente mich vom klassischen juristischen Beruf wegführten. Als Trainer für private und berufliche Themen, wirkte ich auch in Motivations- und Selbstbehauptungskursen für Jugendliche an Schulen mit. Dabei war ich stets im Ausbildungssektor tätig. Anschließend zog es mich mehr zur Erwachsenenbildung, so dass ich interkulturelle Trainings für Führungskräfte abhielt.

Ich freue mich nun, mit Dir gemeinsam Möglichkeiten zu erörtern, wie man noch glücklicher im Alltag werden kann.